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No Automatization, no Fun: Spaß an Ihrer Digitalisierung


Genau, der heutige Titel soll Spaß bringen. Denn darum geht es: um Spaß bei der Digitalisierung. Ein Schelm, wer böses dabei denken mag. Und im Grunde ist das der entscheidende Faktor: Wie man die Sache angeht, diese Herausforderung annimmt, sich in diese wirklich schöne Welt hineinbegibt.

Ich stelle mich auf den Standpunkt, dass Themen wie solche tatsächlich Spaß bringen können. Und zwar für den Initiator, also Sie als Unternehmer, und für den Konsumenten respektive Kunden. Lassen Sie sich mal auf diesen Gedanken ein.

Mit Spaß an der Arbeit und am Thema lassen sich zunächst auch so kompliziert wirkende Dinge mit Schwung umsetzen. Allein dadurch werden sie deutlich einfacher. Lassen Sie mich ein paar Argumente dafür anbringen.

Betrachten Sie sich als angehenden digitalen Meister mit dem Hang zur Automatisierung Ihrer Abläufe – denn das können Sie wirklich sein! Lassen Sie uns hier konkreter werden – und anhand Ihrer eigenen mobilen App aufzeigen, was allen Beteiligten Spaß bringen wird.

Spaß 1: Where do you want to go today? – Neue Möglichkeiten

Mithilfe des App-Baukastens verfügen Sie bereits über 16 Bausteine und Funktionsbereiche. Grob überschlagen bedeutet das, dass Sie somit über 300, wenn nicht sogar 1000 Kombinations- und Einsatzmöglichkeiten haben. Die Qual der Wahl? Eben nicht! Wie gesagt, es liegt an Ihnen und Ihrer Einstellung. Sehen Sie es als Chance, hier ganz individuell und richtig gut zu sein.

Sie können Ihren kreativen Gedanken freien Lauf lassen und Ihre Schaltzentrale für das Handy Ihrer Kunden perfekt zusammensetzen. Nein, vergessen Sie hier Perfektionismus. In der heutigen Zeit geht es um wiederkehrende kleine Fortschritte, auch Iterationen genannt. Das Spiel mit den unterschiedlichen Möglichkeiten bedeutet, dass Sie zwar ein Ziel verfolgen, aber primär einen ersten Weg suchen. Alles Weitere werden Sie dann nach und nach und vor allem mithilfe von Feedback Ihrer Nutzer und Mitarbeiter aufbauen.

Schaffen Sie neben den regulären Grundinformationen einen ersten konkreten Pfad für Ihre Nutzer. Das kann die Tischreservierung für Ihr Restaurant sein, die mobile Bestellmöglichkeit für die heiß begehrten Produkte Ihres Souvenir-Geschäfts oder die besten Rezepte aus Ihrem Kochstudio in der Innenstadt von Wanne-Eickel.

Spaß 2: Alles ein wenig einfacher und entspannter

Das bringt uns zum nächsten Punkt. Ziel ist es immer, Ihren Kunden mindestens einen prägnanten digitalen Nutzen mitzugeben. Dieser kann – wie in den Beispielen aufgezählt – dennoch grundsolide sein. Denn schon das bringt Ihre Kunden dazu, Ihre Produkte einfacher zu nutzen, und erleichtert die erneute Ansprache.

Doch es kommt noch besser: Je nach eingesetzten Möglichkeiten vereinfacht es Ihnen als Unternehmer auch eigene Abläufe, da diese so erreichte Standardisierung Ihnen händische Arbeitsschritte abnimmt.

Sie müssen z.B. nicht mehr im gewohnten Maße bei Bestellungen per Telefon „Hand und Ohr anlegen“. Weniger Erklärungen, weniger Wiederholungen, dafür aber Änderungswünsche schneller, weil digital verarbeitet. Was bleibt, ist mehr Zeit für Ihr Geschäft, für Ihre Visionen, Innovationen – was auch immer Sie noch planen und machen.

Spaß 3: Zurücklehnen: Wie sich Ihr Geschäft „von Geisterhand“ verbreitet

Mit der schrittweisen Integration von weiteren Möglichkeiten werden Sie zeitweilig eine Verselbstständigung Ihres digitalen App-Projektes erleben. Das Gleiche wird übrigens auch für die Kommunikation mit bestehenden und neuen Kunden passieren.

Die Nutzerzahlen zeigen Ihnen, dass Ihre App in Verwendung ist und so im besten Fall in vielen Stellen im Unternehmen für eine Verlagerung und natürlich Neuschaffung des Umsatzes sorgt. Ganz zu schweigen davon, dass Sie feststellen werden, wie viel Zeit plötzlich zur Verfügung steht, die Sie intelligent und zielgerichtet nutzen können.

Spaß 4: Input erhalten und besser werden: Kundenfeedback

Bei allen Punkten, die Sie freudig mit dem Hintergedanken umsetzen, allen Beteiligten einen Vorteil zu bringen, ist natürlich das Feedback der Kunden unabdingbar. Dafür müssen Sie sich klarmachen, dass Ihre Kunden in erster Linie Menschen sind, erst dann Konsumenten. Für Sie bedeutet das: Schaffen Sie Begeisterung und machen Sie Ihre Zielgruppen zu Ihren Fans.

Menschen möchten Teil einer interessanten Geschichte sein. Lassen Sie das zu und nehmen Sie Ihre Kunden mit auf Ihre Reise, machen Sie sie zu diesem Teil Ihres Vorhabens.

Konkret bedeutet das, allen interessierten Gestaltungsmöglichkeiten zu geben und an der Entwicklung teilzunehmen: Fragen Sie einfach immer wieder nach den Meinungen, Ideen und Wünschen. Sie werden konstruktive Rückmeldungen erhalten – und das ist Gold wert.

Dieses Lob wird Sie persönlich animieren und motivieren. Doch auch kritische oder gar negative Inhalte und Rückmeldungen können und sollten Sie anspornen, gegebenes immer weiter zu verbessern. So können Sie nicht nur Ihre Kunden zufriedenstellen und begeistern, sondern auch im wirtschaftlichen Sinne einen Vorteil erlangen.

Spaß 5: Händisches aus der Hand geben

Abschließend möchte ich im letzten Punkt noch erwähnen, dass Ihre mobile Lösung nicht dem Selbstzweck dienen soll. Es geht hierbei um viel mehr, nämlich um Sie und Ihre Arbeit am Unternehmen. Richtig, nicht im, sondern am. Denn für Visionen, Entwicklungen und Wachstum brauchen Sie Zeit.

Ihre mobile App nimmt Ihnen mittel- und langfristig Arbeit ab und schafft die nötigen Freiräume, um weiterzukommen. Allein das macht schon Spaß, doch das Ganze wird Ihnen auch wirtschaftlich einen Vorteil und somit noch mehr Freude bringen. Mit diesen Gedanken im Hintergrund werden Sie den richtigen Weg einschlagen.

All das sollte Ihre bisherige Denkweise über das Thema wenigstens zum Wanken bringen, falls Sie noch an der Sinnhaftigkeit Ihrer Automatisierung gezweifelt und sie als Last betrachtet haben. Das ist sie nicht, Sie können sich ruhig auf diese Veränderungen freuen!

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer spaßigen und angedachten Vorhaben.

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